Die Online-Umfrage richtet sich dabei sowohl an Radfahrende und Zufußgehende in der Stadt.

Was die Rad- und Fußverkehrsbeauftragte Nane Langius dabei besonders interessiert:

• Wo werden Schwachstellen gesehen?
• Welche Wege sind bereits gut ausgebaut?
• Und welche Routen sind besonders beliebt?

Antworten auf diese und weitere Fragen sollen als Grundlage für eine neue Rad- und Fußverkehrsstrategie dienen.

Auch der Bürgermeister der Stadt Helmut Knurbein betont:

„Der Rad- und Fußverkehr soll weiter in den Fokus rücken und gefördert werden“

Auf diesem Hintergrund befasst sich seit dem August letzten Jahres Frau Langius unter anderem mit der Entwicklung einer Gesamtstrategie für den Rad- und Fußverkehr in Meppen.

Aus der Umfrage "sollen sich künftig verkehrsplanerische sowie städtebauliche Handlungsempfehlungen ableiten lassen“, erklärt Nane Langius. Ziel sei die klima- und umweltschonende Weiterentwicklung der Nahmobilität im Stadtgebiet. Damit kommt die Stadt Meppen mit ihren Plänen den Zielen des ADFC sehr entgegen.

Teilnahme bis Ende Juli

Die Teilnahme an der Online-Umfrage unter meppen.de/umfrage ist bis Ende Juli möglich. Ein wesentlicher Bestandteil der Umfrage ist der interaktive Teil. In einem Stadtplan können direkt Wegeverbindungen, Wunschverbindungen, Konfliktbereiche oder auch Vorschläge für weitere Fahrradabstellanlagen markiert bzw. eingezeichnet werden. Damit eröffnet die Stadt den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, ihr Votum für bessere und sicherere Radwege wie auch für modernes und sicheres Parken von Fahrrädern abzugeben.

Der ADFC Emsland empfiehlt, an der Umfrage teilzunehmen um so möglichst optimal und umfassend auf die Bedürfnisse der Radfahrenden  und ZuFußGehenden aufmerksam zu machen.

Die Teilnahme ist anonym und nimmt ca. 10 bis 15 Minuten Zeit in Anspruch.

Zur Umfrage!