Bitte die folgenden Dinge zur Codierung mitbringen:

• Das eigene Fahrrad (oder einen Fahrradanhänger oder einen Akku)
• Etwas Zeit. Eine Codierung dauert etwa 10 Minuten.
• Personalausweis oder Reisepass.
• Eigentumsnachweis (Kaufvertrag, Rechnung, Quittung).
  Bei Fehlen eines Eigentumnachweises bestehen wir auf eine Eigentumserklärung. Du kannst das Formular vor Ort ausfüllen, oder bereits hier herunterladen:
• Der Codierauftrag kann vor Ort ausgefüllt werden. Schön wäre es aber, wenn Du diesen bereits schon ausgefüllt mitbringst. Du kannst den Codierauftrag online ausfüllen, dann aüf "Überprüfen" klicken und anschließend auf "PDF erzeugen". Dann musst Du nur noch das PDF ausdrucken und mitbringen. Du musst wenigstens die Pflichtangaben ausfüllen
  Hier findest Du das Formular:
  Codierauftrag
• Kosten:
  Das Codieren ist für uns mit erheblichen Anschaffungs- und Unterhaltskosten verbunden. Daher erbitten wir uns zur Kostendeckung einen Beitrag.
  Von ADFC-Mitgliedern hätten wir gerne  5,00 Euro für die Codierung des Rades.
  Falls Du noch kein Mitglied im ADFC bist, hätten wir gerne 15,00 Euro für die Codierung Deines Fahrrades.

Die Codierung erfolgt – deutlich sichtbar – am oberen Ende des Sattelrohres, auf der rechten Seite (Kettenseite).

Bei der Prägecodierung wird der Code mit einem Nadelcodiergerät in das Metall des Fahrradrahmens gestanzt. Es wird also kein Material vom Rahmen entfernt. Das Metall wird an der Nummer nur verdichtet. Damit behält der Rahmen seine Stabilität. Ein Aufkleber mit Sichtfenster verhindert die Korrosion.

Das bedeutet aber auch, das Carbonräder, Fahrräder aus Spezialmaterialien wie Bambus, besonders leichte, oder verchromte Räder NICHT für die Gravurcodierung geeignet sind. Hier bieten wir die Klebecodierung an.

Bei der Klebecodierung wird ein spezielles Etikett verwendet, das gegen unbefugtes Ablösen besonders gesichert ist. Die Codierung wird auf der rechten Seite des Sattelrohrs angebracht, bei der Klebecodierung möglichst auch noch an anderer Stelle. Polizei und Fahrradhändler achten besonders auf diese Stellen, ein Überkleben des Codes durch den Dieb fällt daher schnell auf.

Der Code setzt zusammen sich aus dem Autokennzeichen und dem Gemeindecode des Ortes, der Hausnummer, sowie den Eigentümerinitialen. Am Ende steht zweistellig die Jahreszahl der Codierung. Der für Dich zutreffende Code wird mit unserem Codegenerator unten erstellt. (Link im orangen Button)

Und so sieht beispielhaft die Zusammensetzung aufgeschlüsselt aus:

Zum Codegenerator

Polizei oder Fundbüro können anhand des Codes in kurzer Zeit den ursprünglichen Eigentümer ermitteln, ohne zunächst kompliziert auf Datenbanken zurückgreifen zu müssen.

Die Rahmennummer des Herstellers allein gibt nicht genügend Informationen. Sie wird vom Hersteller ohne erkennbares System eingestanzt – mit Dopplungen und ohne zentrale Nummernkartei.

90 Prozent aller aufgefundenen Räder finden trotz Rahmennummer nicht mehr zu ihrem Eigentümer zurück, weil dieser sein Rad nicht eindeutig beschreiben kann. Hier schafft die Fahrradcodierung Abhilfe – am besten in Verbindung mit einem bundeseinheitlichen Fahrradpass. Der ist auch als App erhältlich:

Fahrradpass im Apple Store    Fahrradpass im Google Play Store

Haftungsfragen:

In der Praxis sehr selten, könnte es dennoch bei der Codierung zu einem Schadensfall kommen, schließlich sind auch bei vorsichtiger Arbeitsweise Kratzer und Lackschäden im Zuge der Codierung möglich und nicht immer zu vermeiden. Hierzu solltest Du 2 Dinge wissen:

1.   Der ADFC haftet für derartige Schäden, sowie auch im Übrigen bei der Codierung nur für vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführte Schäden.
2.   Die Haftung für Personenschäden ist nicht beschränkt.

Schriftliche Einwilligung in die verlängerte Datenspeicherung:

Damit wir unserer Sorgfaltspflicht nachkommen können, setzen wir für die Codierung Deine schriftliche Zustimmung zur Speicherung der personenbezogenen Daten beim ADFC über die gesetzlichen Mindestfristen hinaus voraus, damit gegebenenfalls eine Rückführung des Fahrrads möglich ist.

Ein möglicher Umzug ist kein Argument gegen die Fahrradcodierung. Anhand der alten Adresse kann das Einwohnermeldeamt den aktuellen Wohnsitz schnell feststellen. Wer viel umzieht, kann auch seinen festen Zweitwohnsitz für die Codierung verwenden. Wer sein codiertes Fahrrad verkaufen will, sollte mit dem/der Käufer*in einen schriftlichen Kaufvertrag abschließen und ihm die Codierpapiere überlassen. Der ADFC bietet hierzu einen Musterkaufvertrag an.

Musterkaufvertrag

Du möchtest Dein Fahrrad außerhalb der von uns festgelegten Termin codieren lassen?

Du möchtest, dass wir in Deinem Ort einen Codiertermin anbieten?

Du betreibst einen Fahrradhandel und/oder Werkstatt und möchtest uns für einen Codiertermin engagieren?

Dann schreib uns eine Mail an

codierung [at-zeichen] adfc-emsland.de

Will man ein gefundenes Fahrrad mit einer Codierung an die Eigentümer zurückgeben, ist das mit einer Codierung ganz einfach. Die Codierung mit einer sog. „Eigentümer-Identifizierungs-Nummer“ (EIN-Code) enthält alle Informationen, die dazu erforderlich sind. Der Code beginnt mit dem Fahrzeugkennzeichen eines Landkreises oder einer Stadt in Deutschland und sieht wie folgt aus:

• EL4102031325XY22

Wende Dich also an Deine lokale Polizeidienststelle. Üblicherweise kann die dortige Präventions-Abteilung die Entschlüsselung des gesamten Codes und anschließend die Eigentumsverhältnisse feststellen. Sollte die Polizei Probleme bei der Entschlüsselung des Codes haben: Der ADFC hilft gerne weiter über eine Anfrage an

code [at] adfc.de.

Bei einem neuen Fahrrad ist mit dem Kauf in einem Fachgeschäft meistens alles klar geregelt und es gibt kaum Fragen zu den Besitzverhältnissen, dem Recht des Verkaufs und des Erwerbs. auch Fragen der Garantie und Gewährleistung sind oft eindeutig geregelt.

Aber was ist, wenn es sich um einen Privatverkauf handelt? Wie will man im Zweifelsfall die Eigentumsverhältnisse eindeutig anzeigen. Hier kann es schnell zu Problemen kommen, wenn man sich nicht schon beim Kauf Sicherheit verschafft hat.

Mit dem Musterkaufvertrag bietet der ADFC Emsland Dir eine solide Grundlage für einen sichereren Fahrradkauf ohne Reue.

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Ein Pedelec oder e-Bike zu kaufen ist kein Vorgang den Du ohne gute Abwägungen vornehmen solltest. Schließlich geht es ja auch um eine Menge Geld. Zwischen 2.000 und 10.000 Euro sind da schnell ausgegeben. Daher lohnt es sich, sich einige Gedanken zu machen, BEVOR Du ein Fachgeschäft Deiner Wahl aufsuchst. Der ADFC hat in einer Broschüre aus dem Jahr 2017 einige hilfreiche Fakten zusammengetragen.

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Es ist immer gut zu wissen, was für Dich als Radelnde*r im Verkehrsrecht zu beachten gilt. Mit diesem 10-seitigen PDF erfährst Du mehr über die wichtigsten Regeln für Radfahrende, Verkehrsschilder und was sie bedeuten. wir wünschen Dir viel Freude beim Lesen. Möge die Broschüre Dir eine Hilfe sein, im täglichen Straßenverkehr noch besser zurecht zu kommen.

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Die Broschüre: „Sicher auf dem Fahrrad“ aus dem Jahr 2020 wendet sich in erster Linie an Schüler der Jahrgangsstufe 4.-6. Aber auch für ältere Personen ist das Heft hilfreich. In dem Heft sind Szenen aus dem Straßenverkehr dargestellt, mit denen die Kinder lernen sollen Situationen besser einzuschätzen und Gefahrensituationen zu vermeiden.

Auf 30 bunt gestalteten Seiten wird zum Beispiel erklärt, bis zu welchem Alter Kinder mit ihrem Fahrrad auf dem Gehweg fahren dürfen. Kleine Aufgaben und Rätsel sollen motivieren sich mit dem Thema Rad fahren zu beschäftigen.

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Das A und O der Verkehrssicherheit im Dunkeln ist zweifelsfrei eine gute Beleuchtung. Die Zeiten der alten Funzeln mit 2 oder 3 Lux, mit denen man kaum gesehen wurde und mit denen man selbst kaum mehr als den eigenen Vorderreifen sah, sind wirklich vorbei.

Der ADFC gibt Dir in diesem Flyer aus dem Jahr 2021 alle wichtigen Informationen, die Du für eine sichere und gute Beleuchtung Deines Fahrrades haben solltest.

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Der Winter geht vorbei, die ersten Frühlingsblumen brechen durch die Grasnarbe, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern. Da möchten viele endlich wieder mal raus und rauf auf's Rad, um mit einer netten Tour den Frühling zu begrüßen.

Doch - Oh Weh! In welchem Zustand befindet sich denn Dein geliebtes Bike. Mit der Radwelt 2021-01 findest Du hier einen hilfreichen Beitrag zum Thema Fahrradpflege.

Aber auch in unserem Flyer "Fahrrad-Check" findest Du alles wichtigen Aspekte, um die Du dich kümmern solltest, bevor es wieder richtig los geht.

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Dir wurde noch nie Dein Rad gestohlen? Das ist tool, denn dann hast Du vielleicht alles richtig gemacht.

Oft aber reichen wenige Sekunden der Unachtsamkeit, und Fahrraddiebe nutzen die Gunst des Augenblicks. Doch nicht immer ist es nur Gelegenheit, die Diebe macht. Natürlich gibt es auch Langfinger, die den Fahrradklau gezielt planen. Wichtig ist daher, einige Tipps beim Abschließen des Fahrrads zu beachten. Hier unsere Checkliste für Dich.

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Wer im Alltag Rad fährt, wünscht sich einen guten Wetter- und Diebstahlschutz für das Fahrrad, vor allem beim längeren Abstellen. Wird das Fahrrad nur kurz geparkt, ist das Anschließen an einen Fahrradständer wichtiger als eine Überdachung.

Die Auswertung der ADFC-Fahrradklima-Tests der letzten Jahre belegt: Fahrraddiebstahl ist eines der größten Probleme. Damit ist das sichere Fahrradparken ein wichtiges Handlungsfeld kommunaler Radverkehrspolitik.

In diesem Leitfaden erfährst Du alles zum Thema Fahrradparkanlagen, Fahrradabstellanlagen und weiter Informationen für eine moderne Radverkehrsinfrastruktur.

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Zu den schrecklichsten Vorstellungen beim Radfahren gehört sicherlich die, beim Transport Deines Kindes könnte etwas mit der Sicherheit des Kindersitzes nicht in Ordnung sein. Umso wichtiger ist es hier mithilfe einer soliden Checkliste die wichtigsten Aspekte hierbei zu überprüfen.

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Rund ums Thema "Sicher mit dem Rad zur Schule haben wir einige Artikel für Dich unter der Rubrik "Fahr Rad" zusammengestellt. An dieser Stelle jedoch bieten wir zum Download den aktuellen Flyer des ADFC Niedersachsen "Besser mit dem Rad zur Schule" an.

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Was ist eigentlich eine Fahrradstraße? Zur Aufklärung des Themas hat die Stadt Papenburg mit Hilfe des AGFK Niedersachsen (ArbeitsGemeinschaft Fahrradfreudlicher Kommunen) einen übersichtlichen und informativen Flyer herausgebracht.

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Mit über 200 Mitgliedern bietet die größte ADFC-Ortsgruppeim Emsland ein reichhaltiges Angebot unterschiedlicher Touren und Veranstaltungen. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich das aktuelle Tourenprogramm der Lingener anzusehen. Blätter einfach die Broschüre durch! Bestimmt gefällt Dir was.

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Idyllisch gelegen zwischen Ems und niederländischer Grenze ist Haren ein wunderbarer Ausgangsort für tolle Touren im Emsland. Guck Dir das Tourenangebot der Ortsgruppe Haren an und fahr einfach mit bei einer ihrer regelmäßigen Touren, oder melde Dich an, sofern die Tour anmeldepflichtig ist. In jedem Fall wirst Du Anschluss an eine fröhliche Gemeinschaft finden, die gerne mit dem Fahrrad unterwegs ist.

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Die Papenburger Ortsgruppe des ADFC stellt mit ihrem Tourenprogramm Jahr fürJahr ein abwechselungsreiches Programm auf die Beine, das von Feierabendtouren über Tagestouren im größeren Umkreis, bis hin zu mehrtägigen Fahrten mit Übernachtungen. Die Feierabendtouren sind nicht anmeldepflichtig. Bei allen anderen meldest Du Dich einfach bei den zuständigen Tourguides. Guck Dir das aktuelle Programm vom ADFC Papenburg an und fahr mit!

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Als Kreisverband des bundesweiten ADFC (Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V.) sind wir mit über 650 Mitgliedern die Interessensvertretung für Radfahrende im Emsland. Wir setzen uns nicht nur politisch in den Gremien des Landkreises und der Kommunen für die Interessen von Radfahrenden ein:

Wir bieten auch über das Emsland verteilt regelmäßige, kurze, lange und mehrtägige Radtouren an. Bei uns kannst Du an Radfahrschulen teilnehmen, geselligen Runden, Dich für verkehrspolitische Themen einsetzen, oder einfach nur in netter Runde das Emsland und seine Umland erradeln.

Aber wir gehen noch weiter: Als Teil einer bundesweiten Organisation ist mit mehr als 200.000 Mitgliedern, gehören wir zu der größten Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagieren sich unser Landes- wie auch Bundesverband auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Als ADFC beraten wir Dich in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus. Solltest Du mal etwas von Deinem Interesse zum Thema Rad bei uns nicht finden, nimm einfach Kontakt mit uns auf, damit wir unseren Informationspool entsprechend erweitern können.

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Als erstes einmal findest Du Anschluß an mehrere aktive Gruppen von Radfahrenden, mit denen Du regelmäßig in der Woche und an Wochenenden unterwegs sein kannst, wenn Du willst.

Außerdem bist Du und - wenn Du willst - Deine Familie bei uns mit einer Mitgliedeschaft perfekt beim Radfahren und Wandern mit

• Pannenhilfe
• Haftpflicht- und
• Rechtsschutzversicherung

und verschiedenen anderen Leistungen bestens abgesichert. Weiter Details findest Du, wenn Du diesem externen Link folgst.

Außerdem hilfst Du uns mit Deiner Mitgliedschaft, politischen Einfluß in den emsländischen Kommunen, im Kreis, auf Landes- und Bundesebene zu nehmen. Wir denken: Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Dafür setzten wir uns mit Deiner Mitgliedschaft noch stärker ein. Denn je mehr wir sind, desto stärker findet unsere Arbeit bei Entscheidungsträgern Gehör. So werden wir als ADFC Emsland jetzt schon auf Kreisebene und einigen wichtigen Kommunen in die Infrastrukturplanung mit einbezogen.

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Mit unseren Ortsgruppen in Lingen, Haren und Papenburg kannst Du uns regelmäßig an mehreren fest vereinbarten Orten in der Woche zwanglos zu einer Feierabentour treffen. die Leute vor Ort freuen sich, wenn Du mit ihnen eine gemütliche Runde drehst. Aber natürlich kannst du Dich auch zu vielen Tagestouren anmelden. Die Details zu Feierabendtouren, Tagestouren und mehr findest Du in den Tourenprogrammen der jeweiligen Ortsgruppe. Klicke einfach auf den orangen Button "weiterlesen".

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Ja klar gibt es das. Wir freuen uns, wenn Du in den Broschüren und Flyern unserer Ortsgruppen stöbern möchtest, um nach Interessantem zu suchen. Bestimmt findest Du Tourangebote, die für Dich genau das Richtige sind. Folge dem orangen Button "weiterlesen", um zu den aktuellen Tourenprogramme unserer Ortsgruppen zu gelangen.

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Das kannst Du auf jeden Fall. Wir, der ADFC im Emsland mit seinen Ortsgruppen, leben nicht nur von den vielfältigen Aktivitäten unserer Mitglieder. Wir brauchen auch Deine Unterstützung! Unser Engagement kostet an einigen Stellen auch viel Geld. Hier sind Projekte wie die Radfahrschule, die Fahrradcodierungen, die Tourenleiterausbildungen, öffentlich nutzbare Lastenräder und vieles mehr zu nennen.

Deine finanzielle Zuwendung ist eine wichtige Hilfe, ohne die wir im ADFC Emsland manche Leistung nur schwer aufrecht erhalten können. Deshalb wird Dein monetärer Einsatz von uns sehr geschätz. Ab Spenden in Höhe von 100 € gibt es sogar eine Spendenbescheinigung des Landes Niedersachsen.

Um zu spenden, klicke bitte den Button "weiterlesen".

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Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin

• zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen.
• Für Aufmerksamkeit sorgen RadlerInnen mit einer helltönenden Klingel, während
• zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen.
• Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können.
• Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen.
• Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben.
• Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

Mit dem folgenden Link kommst Du zu einer detailierten Darstellung eines verkehrssicheren Rades.

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Menschen, wie Du und ich, die Rad fahren, oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Wir haben keine Knautschzone
(ich will jetzt keine doofen Witze hören!). – Deshalb ist es umso wichtiger, dass Du Dich umsichtig im Straßenverkehr zu verhältst.

Dazu gehört es,

1. selbstbewusst als Radfahrende im Straßenverkehr aufzutreten,
2. gleichzeitig aber auch defensiv zu agieren,
3. stets vorausschauend zu fahren und
4. mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.

Passe Deine Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalte Dich vorhersehbar, in dem Du beispielsweise Dein Abbiegen durch Handzeichen ankündigst.

Ganz wichtig: Halte Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachte also immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und -

• sei bitte nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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Auf unserer Seite "Fahr Rad" haben wir thematisch sortiert viele hilfreiche Artikel zu allen Themen rund ums Rad zusammengestellt. Nutze das intuitive Navigationsmenü im Header, um von den zahreichen Informationen zu profitieren.

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Das wir uns für eine fahrradfreundliche Verkehrswende zugunsten eines menschenfreundlichen Verkehrs und einer zukunftsfähigen Verkehrsinfrastruktur einsetzen gehört zum Wesen des ADFC.

"Aber was genau meint ihr damit," ist eine Frage, die immer wieder an uns vor Ort gerichtet wird. Der Link führt zu weiteren Informationen mit umfassenden Booklets, die alle Deine diesbezüglichen Fragen zu beantworten suchen.

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Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes.

1. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn die Fahrenden in die Pedale treten. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter.
2. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben.
3. E-Bikes hingegen sind Elektro-Mofas, die Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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In der Tat arbeiten wir intensiv an unterschiedlichen Tourempfehlungen im Emsland und umzu, die wir selber erprobt haben. Du findest diese im Menü

"FahrRad" unter "Radtouren".

In der Rubrik findest Du auch einige hilfreiche Artikel zur Vorbereitung von Radtouren und Radurlaub.

Nicht zuletzt können wir Dir den ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ empfehlen. Hier findest Du mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennst Du auf einen Blick mit welcher Güte Du bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen kannst.

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