Wege zur Schule oder in die Kita werden viel zu oft mit dem vermeintlich sicheren Auto zurückgelegt. Der Schulweg mit dem Fahrrad oder zu Fuß hingegen wird oft als gefährlich angesehen. Eine „Fahrgemeinschaft“ räumt mit Vorurteilen auf.
Wann Kinder den Schulweg per Rad meistern, hängt von individuellen Fähigkeiten und der Verkehrssituation auf dem Weg ab. Bis zur Radfahrausbildung müssen sie aber nicht warten, um zur Schule zu radeln.
Eltern halten den Schulweg oft für unsicher und bringen ihre Kinder häufig mit dem Auto. Dass hilft Kindern aber nicht, ihren Schulweg selbst zu meistern. Wie Eltern ihre Kinder auf den Schulweg vorbereiten können, zeigt das Dossier des ADFC.
Mit geschützten Radfahrstreifen können schnell und kostengünstig attraktive Wege für den Radverkehr geschaffen werden. Sie erschließen in kurzer Zeit Hauptverkehrsstraßen und Lücken im Hauptradnetz für Radfahrende von 8 bis 88.
Die Bremer "Radlerhymne" ist jetzt online! Mit Unterstützung des ADFC Bremen, aber auch allen Crowdfunding-Spender*Innen konnte das Video jetzt endlich veröffentlicht werden.
Auch wer für den Weg zur Arbeit nicht die kürzeste Strecke wählt, sondern eine längere, verkehrstechnisch günstigere, steht unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Das folgt aus einem Urteil des Landessozialgerichts Saarbrücken.