Straßenquerungen in Lingen: Wie sicher sind sie? Wie gefährlich? Wir nehmen ausgewählte Querungen unter die Lupe: Die T-Kreuzung Kurt-Schumacher / Rheiner Straße fordert Radfahrenden einiges an Geduld und Aufmerksamkeit ab.
Straßenquerungen in Papenburg: Wie sicher sind sie? Wie gefährlich? Wir nehmen ausgewählte Querungen unter die Lupe und setzen uns in diesem Artikel mit einer der problematischsten auseinander: Friesen- / Kirchstraße / Auffahrt B70 .
Papenburgs Bürgermeisterin Vanessa Gattung geht nächsten wichtigen Schritt für eine fahrradfreundliche Stadt und verkündet Umwidmungen der Wieken zu Fahrradstraßen. Damit bekommt die Mobilitätswende auch für die Fehnstadt mehr Gesicht.
Die Bettelampel: Sie ist der Hut des Vogts aus Schillers "Wilhelm Tell" für Radfahrende. Dabei gehört dieses Relikt aus der Zeit des Autowahns an vielen Stellen abgeschafft. Was logisch klingt ist eine Sisyphus-Arbeit für jede ADFC-Gliederung.
Gut gemeint ist nicht gut gemacht. Viel zu schmal im Begegnungsverkehr ist der Radfahrstreifen. Neuer Trennstreifen auf der Fußgänger- und Radfahrbrücke an der Schwedenschanze in Lingen führt nun zu Problemen.
Umlaufsperren und Poller auf Radwegen werden oft installiert, um motorisierte Fahrzeuge von radtouristischen Wegen fernzuhalten. Der ADFC fordert auf diese Hindernisse zu verzichten, da sie eine potenzielle Gefahr für Radfahrende sind.
Im autozentrierten Verkehrssystem der USA spielte der Radverkehr bis 1990 keine Rolle. Mit den ersten Förderprogrammen wurden vor allem Planungsprozesse finanziert. Erst um 2010 wurde Radverkehrsinfrastruktur wirklich umgesetzt.
Wie lassen sich in Deutschland die Voraussetzungen für den Schnellausbau schaffen? Das ADFC-Projekt InnoRADQuick hat sich beispielhaft die Veränderungen im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg angeschaut.
Was sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren, damit Kommunen den Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur beschleunigen und so lebenswerter werden können. Das fasst das ADFC-Projekt InnoRADQuick hier zusammen.
Die Diskussion zur Umwidmung des Rupingorter Kirchwegs zwischen Wietmarschen-Lohne und Lingen zur Fahrradstraße nimmt Fahrt auf. Schon lange stellt die als "Promilleweg" bekannte Strecke eine Gefahr für Radfahrende wegen schnell fahrender Autos dar.
Im Februar beschloss der Infrastrukturausschuss der Stadt Papenburg, der Ortsgruppe des ADFC in Papenburg einen beratenden Sitz in dem Gremium zu gewähren. Damit könnte die Ortsgruppe noch effizienter auf die Mobilitätswende in Papenburg hinwirken.
Auch eine Kommune, die bisher noch nichts oder nur sehr wenig für den Radverkehr getan hat, kann zur Fahrradstadt oder Fahrradgemeinde werden. Der ADFC hat hier die wichtigsten Schritte dafür zusammengestellt.