Der ADFC hat sein Gute-Straßen-für-alle-Gesetz aktualisiert. Das Ziel: Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) und das höherrangige Straßenverkehrsgesetz (StVG) müssen klimafreundliche Verkehrsarten stärken und Menschen besser schützen.
Wege zur Schule oder in die Kita werden viel zu oft mit dem vermeintlich sicheren Auto zurückgelegt. Der Schulweg mit dem Fahrrad oder zu Fuß hingegen wird oft als gefährlich angesehen. Eine „Fahrgemeinschaft“ räumt mit Vorurteilen auf.
Umlaufsperren und Poller auf Radwegen werden oft installiert, um motorisierte Fahrzeuge von radtouristischen Wegen fernzuhalten. Der ADFC fordert auf diese Hindernisse zu verzichten, da sie eine potenzielle Gefahr für Radfahrende sind.
Der ADFC empfiehlt der Bundesregierung 2022 zentrale Maßnahmen im Verkehrssektor zu ergreifen, um unser Verkehrssystem zukunftsfähig zu machen und um den Menschen ein nachhaltiges und sicheres Mobilitätsverhalten zu ermöglichen.
Seit November 2021 steht Rebecca Peters an der Spitze des neuen ADFC-Bundesvorstands. Die 25-jährige Verkehrsgeographin ist hier seit 2018 Mitglied. Im Interview erzählt sie, was sie sich für die nächsten zwei Jahre vorgenommen hat.
Am 11. September 2021 ruft ein breites Bündnis von Umweltorganisationen zu einer Großdemo anlässlich der IAA in München auf. Sie wollen weniger Verkehr und mehr Klimaschutz erreichen.
Die Bundestagswahl rückt näher. Der ADFC will seinen politischen Forderungen bei verschiedenen Fahrradprotesten und Demonstrationen mehr Gehör verschaffen und ruft zum Mitmachen auf.
Bund und Länder haben erste Beschränkungen im Rahmen der Corona-Pandemie gelockert. Großveranstaltungen sind bis voraussichtlich 31. August untersagt, entsprechend schränkt der ADFC seine Angebote ein, zeigt aber Einsatz für #MehrPlatzFürMenschen.
Manchmal sind Autos unvermeidlich. Auf den meisten Wegen geht es aber anders besser voran. Unterstützen Sie den ADFC für #MehrPlatzfürsRad in Deutschland!