Fahrräder dürfen auf Gehwegen und öffentlichen Plätzen stehen, wenn sie Menschen zu Fuß oder im Rollstuhl nicht behindern. Kommunen dürfen sie dort einfach entfernen. Gerichte haben in mehreren Urteilen die Rechte von Radfahrenden gestärkt.
Ist das Fahrrad verschwunden, rät der ADFC, den Diebstahl sofort bei der Polizei anzuzeigen, um den Versicherungsschutz zu erhalten. Hier gibt der ADFC weitere Tipps, was im Fall eines Diebstahls sonst noch zu tun ist.
Verbraucherinnen und Verbraucher geben mehr Geld für Fahrräder aus, das liegt daran, dass sie vor allem Elektrofahrräder kaufen. Wer sich beim Schutz seines Fahrrads nicht allein auf die Fahrradschlösser verlassen will, versichert sein Fahrrad auch.
Ein Fahrraddiebstahl tut weh – finanziell und emotional. Besonders bei teuren Fahrrädern wird daher eine neue Form der Sicherung populär: GPS-Tracker versprechen eine Chance darauf, gestohlene Räder zurückzubekommen.
Codierte Fahrräder sind als Diebesgut schwerer zu verkaufen. Die Codierung ist daher effektiver Diebstahlschutz. Sie zeigt, wer Eigentümer:in des Fahrrads ist und macht es der Polizei leicht, aufgefundene Fahrräder ihren Besitzer:innen zuzuordnen.
Um nicht eines Tages Opfer eines Fahrraddiebstahls zu werden, gehört ein stabiles Fahrradschloss zur Ausstattung eines jeden Fahrrads. Der ADFC empfiehlt, besser in zwei verschiedene Schlösser investieren. Aber welche Schlösser sind zu empfehlen?
Einige Verhaltensregeln, hochwertige Schlösser und die Codierung können Fahrräder vor Diebstahl schützen. Die ADFC-Checkliste und Tipps zu Fahrradschlössern zeigen, was man tun kann, um Fahrraddiebstahl zu verhindern.
Kinder brauchen Bewegung. Aber nur jedes fünfte Kind fährt mit dem Rad zur Schule. Viel zu wenig, findet der ADFC und gibt Tipps für einen bewegten und sicheren Schulweg.
Radfahren ist an sich ungefährlich, wäre da nicht der Verkehr: Ein- und Ausfahrten, Kreuzungen, Autofahrer:innen, die beim Abbiegen oder Türöffnen nicht aufpassen. Der ADFC gibt Tipps, worauf Eltern und Kinder beim Üben des Schulwegs achten sollten.
Nach den Radfahrübungen im Schonraum sollten Eltern und Kinder gemeinsam den Straßenverkehr erkunden. Dabei sind Eltern Vorbilder, bei denen sich Kinder das Verhalten im Straßenverkehr abgucken. Der ADFC gibt Tipps, wie Eltern vorgehen können.
Wann Kinder den Schulweg per Rad meistern, hängt von individuellen Fähigkeiten und der Verkehrssituation auf dem Weg ab. Bis zur Radfahrausbildung müssen sie aber nicht warten, um zur Schule zu radeln.
Eltern halten den Schulweg oft für unsicher und bringen ihre Kinder häufig mit dem Auto. Das hilft Kindern aber nicht, ihren Schulweg selbst zu meistern. Wie Eltern ihre Kinder auf den Schulweg vorbereiten können, zeigt das Dossier des ADFC.